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Die "klassisch" osteopathische Akutbehandlung
oder das, was die meisten Patient*innen erwarten :)
Im Mittelpunkt jeder Behandlung stehen hier
Du und die Beschwerden, Themen oder Schmerzen,
bei denen Du Unterstützung benötigst.
I. Das Vorgehen
Zu Beginn der Behandlung erfolgt eine ausführliche Anamnese.
In einem Gespräch klären wir die Gründe Deines Besuchs,
Deine medizinische Vorgeschichte mit allen erfolgten Behandlungen,
sowie prägende Erlebnisse und Ereignisse in Deiner Biographie,
wie z.B. Unfälle und Traumen,
Dadurch ergibt sich, welcher Schwerpunkt in der jeweiligen Behandlung gesetzt wird.
Im Anschluss untersuche ich mit meinen Händen
und erfühle Blockaden und Funktionsstörungen im Körper.
Also eine Statuserhebung, wie Du Hier und Heute im Leben stehst.
Bei meiner Untersuchung integriere ich dabei medizinische Vordiagnosen wie z.B. erfolgte Bildgebung, Blutbilder und Vitalparameter aus der letzten Zeit.
Die Behandlung besteht dann meist aus
leichten, manuellen Techniken, die den Fluss im Gewebe wieder herstellen und bei Bedarf Blockaden sanft lösen.
Das betrifft rein körperliche Prozesse,
aber auch emotionale und psychische Blockaden,
die sich im Körper manifestieren.
II. Die Dauer
Die reine Behandlung dauert zwischen 35-45 Minuten.
Die Wirkung kann sich zum Teil erst nach 2-3 Wochen einstellen, wenn der Körper die Veränderung der Behandlung vollständig integriert hat.
Direkt nach der Behandlung kann es deswegen auch zu einer sogenannten Erstverschlechterung führen, einer kurzfristigen Vermehrung der Beschwerden, bis der Körper Zeit gefunden hat, angemessen auf die Behandlung zu reagieren.
Zwischen den Therapiesitzungen liegen deswegen auch meist mindestens 1-2 Wochen, um dem Körper die Zeit zu gönnen, die er braucht, um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Anzahl und Frequenz der Behandlungen ergeben sich beim Ersttermin und werden, wenn Anschlussbehandlungen nötig sind, ebenfalls gemeinsam besprochen und festgelegt.
III. Die These
Osteopathie begleitet konkret bei Schmerzen und körperlichen Beschwerden, aber auch übergeordnet bei einem ganzheitlichen Heilungsprozess jenseits von Symptomen.
Sie erinnert den Körper dabei an sein volles, individuelles Potential und unterstützt damit die persönliche Entfaltung und die mögliche Ganzwerdung von Körper und Geist.
„... in der Medizin geht es nicht nur darum zu wissen wie man am besten in die Natur eingreift.
Am wichtigsten ist die Fähigkeit, sie ohne Einmischung zu beobachten und ihr dabei zu helfen, sich zu entfalten."
Gabor Mate


Andrew Taylor Still,
Gründer der Osteopathie
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